Benutzer:DasLunalein/XdW
Hier werden meine XdW-Beiträge erscheinen.
Ein paar Links:
- PokéWiki:Artikel der Woche/PdW-Verfügbarkeit
- PokéWiki:Artikel der Woche/PdW#PdW-Übersicht
- Kategorie:PokéWiki:Artikel der Woche
Lunala

Das legendäre Mond-Pokémon Lunala, von denen die alten Ruinen und Schriften in Alola sprechen, hatte zusammen mit Solgaleo der Region das Licht zurückgebracht, das vom verletzten Necrozma absorbiert worden war. Dieses Legendäre Pokémon besitzt die Typen und . Lunala kam zum ersten Mal in der siebten Generation als regionales Pokémon der Alola-Region vor. Es ist eines der wenigen legendären Pokémon, die Vorentwicklungen besitzen. Lunala entwickelt sich, wie sein Gegenstück Solgaleo, dabei aus Cosmovum, das die Weiterentwicklung von Cosmog ist.
Der Mondbringer – wie Lunala in Alolas Legenden bezeichnet wird – gelangte vor langer Zeit durch eine Ultrapforte in diese Region und geriet in einen langen Kampf mit Alolas Schutzpatronen. Doch danach gab das legendäre Pokémon den Schutzpatronen, geheimnisvolle Kräfte um Alola zu beschützen. In Pokémon Ultrasonne und Ultramond kann der Protagonist sogar auf Lunala durch die Ultrapforte zu anderen Dimensionen reiten.
Lunala besitzt neben Giratina, dem Rappenreiter-Coronospa und dem Morgenschwingen-Necrozma die höchste Basispunktsumme aller Geister-Pokémon. Letzteres ist eine Fusion, die es durch das Item Necrolun mit Necrozma durchführen kann, wenn man beide in seinem Team hat. Wie fast jedes Legendäre Pokémon besitzt Lunala auch eine Spezialfähigkeit und eine Spezialattacke. Phantomschutz ist die Spezialfähigkeit, die das gleiche wie Multischuppe bewirkt. Die Spezialattacke Schattenstrahl feuert einen unheimlichen Lichtstrahl auf den Gegner herab.
Fatalitee

Lasse niemals über Nacht eine Tasse Tee ganz unbewacht! Denn wenn dort eine Geisterseele eintaucht, wird sie sich zu dem Schwarztee-Pokémon Fatalitee verwandeln. Dieses unheimliche Pokémon vom Typ hofft nur, dass es getrunken wird und saugt anschließend die Lebensenergie des Opfers auf. Komischerweise bewohnt es eine berühmte Antiquität, daher sind zumeist Fälschungen in Umlauf, in denen es auch lebt.
Es ist möglich herauszufinden, ob das das vorliegende Exemplar eine Fälschung ist oder nicht, indem man schaut, ob eine Markierung auf der Unterseite Exemplars zu finden ist. Die Markierung ist allerdings sehr schwer zu erkennen, weshalb man alternativ mit seinem Entwicklungs-Item testet, ob das Fatalitee eine Original-Form ist oder nicht. Denn im Falle, dass es ein Original ist, kann es sich nur durch eine Löchrige Kanne entwickeln und die Fälschung nur durch die Rissige Kanne. Durch unterschiedliche Pokédex-Einträge kann man es ebenfalls unterscheiden. Fatalitee hält sich gern an düsteren Gegenden auf, wie zum Beispiel dem Wirrschein-Wald oder dem Uraltem Friedhof.
Der Name Fatalitee kommt aus dem französischen fatalité, welches Schicksal oder Zwangsläufigkeit bedeutet. Ebenfalls kann der Name auch vom englischen Wort fatality abstammen, welches Todesfall bedeutet. Wenn Sie ihr Schicksal herausfordern wollen, genau wie es der Name andeutet, versuchen Sie ein schillerndes Original-Fatalitee im Wirrscheinwald zu fangen. Die Wahrscheinlichkeit, ohne Schillerpin oder weitere Methoden, um die Shiny-Chance zu steigern, liegt bei ungefähr 1:409.600.
Katapuldra

Hast du auch schon mal ein seeschlangenartiges schwebendes Wesen gesehen? Genau! Katapuldra, das Tarnkünstler-Pokémon mit den Typen und . Es besitzt eine auffällige Kopfform, welche wie ein Pfeil aussieht. Auf dem Kopf besitzt Katapuldra hohle Hörner, in denen dessen Vorvorentwicklung, Grolldra, sitzen können. Diese benutzt es auch um seine Spezialattacke Drachenpfeile einzusetzen. Katapuldra ist extrem wendig und angriffsstark. Es kann sich sogar teils unsichtbar machen. Legenden zufolge wurde Katapuldra als ein Geist seiner ausgestorbenen Entwicklungsreihe, welche früher im Meer lebte, wiedergeboren.
Da Katapuldra eine flüchtige Geister-Gestalt besitzt, verfügt es über die höchste Artenspezifische Stärke im Bereich Initiative aller nicht sagenumwobenen Geist-Pokémon und nicht mega-entwickelten Drachen-Pokémon Die Summe aller Basispunkte von Katapuldra beträgt 600 und ist somit identisch wie die der meisten mysteriösen Pokémon. Daher wird Katapuldra auch als Pseudo-Legendär bezeichnet.
Der Name von Katapuldra setzt sich fast in allen Sprachen aus den Wörtern Katapult und Drache. Dies ist auch eine Anspielung auf die Spezialattacke Drachpfeile, bei der Katapuldra seine Vorvorentwicklung mit Mach-Geschwindigkeit in einem Kampf auf die Gegner katapultiert. Das Design von Katapuldra basiert wahrscheinlich auf einen Diplocaulus, welcher auch im Wasser gelebt hatte und auch ausgestorben ist. Möglicherweise basiert Katapuldras besondere Kopfform zusätzlich auf dem Tarnkappenbomber B-2 Spirit
, welcher auf den meisten Radarsystemen unsichtbar ist.
Necrozma

Dies ist nur eine Testversion! Die "echte" Version ist unterhalb dieser
Vor langer langer Zeit, friedlich war es.
Es schenkte Licht an allen, es wurde verehrt.
Jedoch vor Gier, wollten Ureinwohner einer anderen Welt, das Licht von ihm auf unerklärlicher Weise zu kontrollieren.
Es wurde schwer verletzt, wütend war es, fliehte.
Ein Spalt erschien, im Himmel war es.
Es erschien etwas, ein Pokémon.
Pokédex Nummer 800 trägt es.
als Typ, möglich auch zugleich.
Manchmal auch mit , kann auch sein.
Es war verletzt, raubte das Licht, dunkel wurde es.
Legendäre Pokémon der Region wehrten gegen ihn,
Jedoch ohne erfolg.
Menschen fürchen ihn, Lichträuber wurde es genannt.
Es raubte das Licht der Legendären Pokémon und fsuionierte mit den.
Einer Ultrabestie identisch, UB:Schwarz genannt, zerstört es die Region.
Die Spaltung der Fusion, einem Kind gelingt es.
An der Seite der Schutzpartonen, ein Z-Kristall wurde erschaffen.
Starkes licht wird beschwört, eine Spaltung war vollbracht,
Licht durchstömt die Region, frieden kehrt wieder ein.
Ein Spalt erschien, im Himmel war es,
Necrozma kehrt heim, geehrt wird es.
Als Seine Lumineszenz.
Necrozma PdW (Alt):

Ein Pokémon, welches die Kraft besitzt eine ganze Region mit Licht zu durch leuchten, schenkte eins das Licht an die Ultrametropolis und die Alola-Region. Jedoch wollten die Ureinwohner der Ultrametropolis aus Gier seine Kraft auf unerklärlicher Weise zu kontrollieren. Es wurde dabei schwer verletzt, wurde außerkontrolle gesetzt und fliehte durch eine Ultrapforte aus der Ultrametropolis in die Alola-Region. Durch die schwere Verletzung, zerstörte es alles in seinem Umfeld und absorbierte all das Licht in seiner Prisma. Die Schutzpatronen und die Legendären Pokémon der Alola-Region kämpften gegen ihn. Es wurde auch UB: Schwarz genannt. Genau, die Rede ist von Necrozma mit den Typen . Necrozma ist auch in der Lage das Licht eines Legendären Pokémon Alolas zu absorbieren und zu fusionieren. Dadurch war es in stande zusätzlich den Typ oder Typ zu tragen. Morgenschwingen wird Necorzma bezeichnet, wenn es mit Lunala, und Abendmähne, wenn es mit Solgaleo, fusioniert ist. Wenn das Necrozma zusätzlich das Ultranecronium Z bei sich trägt, kann es in einem Kampf, während es in einer Fusionsform befindet, zusätzlich einen Ultra Burst durchführen, um zu einer Ultra-Form, Ultra-Necrozma, heraufgestuft werden, welches noch zusätzlich neben dem Psycho-Typen, als Typ besitzt.
Wie auch die anderen sagenumwobene Pokémon besitzt Necrozma auch eine Spezialattacke, in diesem Fall: Prisma-Laser. Mächtige Lichtstrahlen werden mithilfe von Prisma-Kraft von Necrozma abgefeuert. Jedoch muss Necrozma in der darauffolgende Runde aussetzen. In den Editionen Pokémon Ultrasonne und Ultramond kann es zusätzlich die Attacke Photonen-Geysir beherrschen, welche mit einer Lichtsäule den Gegner angreift. Während Necrozma mit Lunala oder Solgaleo fusioniert ist, kann es auch die Spezialattacke von Lunala oder Solgaleo einsetzten. Durch das Tragen vom Lunalium Z während der Morgenschwingenform oder Solgalium Z während der Abendmähnenform können die Z-Attacken der jeweiligen Spezialattacken von Lunala oder Solgaleo, je nach Form, eingesetzt werden. Die Spezialattacke Photonen-Geysir kann mithilfe vom Ultranecronium Z zur Z-Attacke Licht des Erlöschens befördert werden.
Der Name von Necrozma basiert wahrscheinlich aus dem altgriechischen Wort νεκρός nekrós, welches Tod bedeutet, mit dem japanischen Wort 黒 kuro, welches Schwarz als Bedeutung besitzt und das Wort Prisma. Necrozma in der Morgenschwingenfrom besitzt mit 680 neben Lunala,Giratina (Wandel- und Urform) und Coronospa (Rappenreiter), die höchste Summe der Artenspezifische Stärken aller Geist-Pokémon. Necrozma ist das einzige sagenumwobene Pokémon, welches im Nationalem Pokédex eine restfrei durch 100 teilbare Pokédex-Nummer beitzt.
Necrozma PdW (Neu):

Ein Pokémon, das die Kraft besitzt eine ganze Region mit Licht zu erleuchten, schenkte einst der Ultrametropolis und der Alola-Region das Licht. Jedoch wollten die Ureinwohner der Ultrametropolis aus Gier seine Kraft auf unerklärlicherweise kontrollieren. Es wurde dabei schwer verletzt, geriet außer Kontrolle und floh durch eine Ultrapforte in die Alola-Region. Dort zerstörte es sein Umfeld und absorbierte das Licht in seinem Prisma. Deswegen wird es auch UB: Schwarz genannt und die Schutzpatronen der Alola-Region kämpften gegen es. Die Rede ist von Necrozma vom Typ . Necrozma ist auch in der Lage das Licht eines Legendären Pokémon Alolas zu absorbieren und so zu fusionieren. Dadurch nimmt es zusätzlich den Typ oder an. Morgenschwingen wird Necorzma bezeichnet, wenn es mit Lunala, und Abendmähne, wenn es mit Solgaleo, fusioniert ist. Wenn das Necrozma das Ultranecronium Z bei sich trägt, kann es in einem Kampf, bei dem es sich in einer Fusionsform befindet, einen Ultra Burst durchführen, um so zu Ultra-Necrozma zu verwandeln, welches dann die Typen und trägt.
Wie andere sagenumwobene Pokémon auch, besitzt Necrozma auch eine Spezialattacke: Prisma-Laser. In den Editionen Pokémon Ultrasonne und Ultramond kann es zusätzlich die Attacke Photonen-Geysir beherrschen, welche mit einer Lichtsäule den Gegner angreift. Photonen-Geysir kann mithilfe vom Ultranecronium Z zur Z-Attacke Licht des Erlöschens befördert werden.
Der Name des Pokémon basiert wahrscheinlich auf dem altgriechischen Wort νεκρός nekrós, welches tot bedeutet, dem japanischen Wort 黒 kuro, welches Schwarz als Bedeutung besitzt und das Wort Prisma.
Epitaff
Epitaff, ein Pokémon, welches in der 9. Generation als die Weiterentwicklung von Rasaff eingeführt wurde, besitzt die Typen und , die seinen Pokédex-Eintrag widerspiegeln. Der Pokédex-Eintrag aus dem Spiel Pokémon Karmesin sagt nämlich, dass als sein geballter Zorn einen kritischen Punkt überschreitet, es Macht erlangt, die weit über die Grenzen seines physischen Körpers hinausgeht. Im Spiel Pokémon Purpur erfährt man durch den Pokédex-Eintrag, dass es seinen geballten Zorn in seine Fäuste leitet.
Epitaff ist ähnlich wie seine Vorentwicklungen aufgebaut und basiert vermutlich auf einen Affen oder Pavian
. In Pokémon Sonne gab es schon eine Anspielung auf Epitaff durch den Pokédex Eintrag von Rasaff, in dem gesagt wurde, dass Rasaff manchmal wegen Wut auf der Stelle tot umfällt. Es hat eine Spezialattacke namens Zornesfaust, die Epitaff oder Rasaff seinen Zorn in Energie umwandeln lässt. Zornesfaust besitzt eine Basisstärke von 50. Bei jedem Treffer, den Epitaff oder Rasaff erleidet, steigert sich die Stärke von Zornesfaust um 50. Dabei kann Zornesfaust die Stärke von 350 nicht überschreiten. Des Weiteren dient Zornesfaust als die Entwicklungsmethode von Epitaff. Man muss 20-mal diese Attacke einsetzen, damit sich Rasaff in Epitaff weiterentwickelt.
Epitaffs Name besteht aus Epitaph und Affe. In den Sprachen Japanisch, Chinesisch und Koreanisch besteht Epitaffs Name immer aus Synonymem von sterben und Affe. All dies spiegelt seinen Geist-Typen wider. Zusätzlich kann das e am Anfang seines Namens eine Anspielung auf das Augment, welches im Aorist, eine Zeitform der Vergangenheit im Altgriechischen, verwendet wird, sein.
Lamellux
Es war einmal im fernen Land, als drei Freunde sich im Wald verliefen. Es wurde dunkel, nebelig und düster. Sie fanden ihren Weg nicht mehr heraus. Sie liefen weiter und drangen immer tiefer in den finsternen Wald ein. So sehr hofften sie auf Rettung, die sie doch aus diesem finsteren Walde hinausführen würden. Plötzlich sahen sie ein weißes, unheimliches, aber zugleich einladenes Licht in der Nähe. Es kam auf sie zu, es war ein Lamellux. Es lächelte sie geheimnisvoll an, drehte sich um und lief tiefer in den Wald, als wolle es sagen, sie sollten ihm doch folgen. Sie dachten, sie wären gerettet, und folgten ihm. Jedoch wussten sie nicht, dass das nachtaktive, aus der Alola-Region stammende Lumineszenz-Pokémon mit seinem flackernden Licht den Orientierungssinn der drei Freunde beraubte und mit seinen Sporen versuchte, sie in den Schlaf zu lullen, um dann ihre Lebensenergie aufzusaugen. Diese grausame Fähigkeit nennt sich Sporenwirt. Ihr Rotom-Pokédex scannte das Pokémon und berichtete, dass der Name Lamellux, auf seine Eigenschaften pilzförmig, leuchtend, im Englischen sogar hypnotisch, hinweist. Doch die drei Freunde hörten es nicht mehr, schliefen ein und fielen um. Doch bevor das Pokémon vom Typ und die Attacke Gigasauger einsetzen konnte, um ihre Lebensenergie aufzusaugen, rollte ein Pokéball aus der Tasche eines der drei Freunde und fing es. Sie schliefen unter den großen Bäumen des düsternen Waldes bis zum Morgengrauen und fanden mithilfe des Lamellux und seiner Fähigkeit Erleuchtung den richtigen Weg hinaus. Und wenn sie nicht gestorben sind, begleitet das Lamellux sie noch immer.