ZU (Gen. 1)
NU (Gen. 2–4)
PU (Gen. 5–6)
ZU (Gen. 7–9)
Dieser Strategie-Artikel befasst sich mit diversen Nutzungsmöglichkeiten von Flamara (engl. Flareon) in den Pokémon-Kämpfen der Hauptreihe. Dabei handelt es sich um eine beispielhafte Auswahl häufig genutzter Strategien, die keinesfalls eine Erfolgsgarantie aufweisen und prinzipiell nicht als besser erachtet werden können als selbst entworfene Strategien. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beinhaltet Informationen, die auf Erfahrungswerten erfahrenerer Spieler basieren.
Flamara wird für gewöhnlich als Wallbreaker gespielt. Sein überdurchschnittlich hoher Angriff in Kombination mit einem STAB-Flammenblitz sorgt für hohen Schaden. Allerdings fehlen Flamara gut Konter gegen die typischen Switch-ins. Kraftkoloss trifft immerhin Gesteins-Pokémon sehr effektiv. Gegen Wasser- und Drachen-Pokémon ist Risikotackle die beste Alternative, da hier keine Angriffs- und Verteidigungssenkung bevorsteht, sondern lediglich Rückstoßschaden von einem Drittel des angerichteten Schadens. Die FP werden vollständig in den Angriff und die Initiative investiert. Das Wesen erhöht entweder den Angriff oder die Initiative, je nachdem, was wichtiger ist, auf Kosten des nicht verwendeten Spezial-Angriffs. Das Item der Wahl ist das Wahlband, um den Schaden zu maximieren. Mit Feuerfänger erhält Flamara eine Feuer-Immunität und eine Verstärkung von Flammenblitz um 50 %, sollte es von einer Feuer-Attacke getroffen werden.
Flamara kann sein Team mit halbwegs starken Wunschträumen unterstützen und dabei selbst wallen. Flammensturm sorgt dabei für Verbrennungen, um sowohl kontinuierlichen Schaden zuzufügen, als auch physische Angreifer manchmal komplett lahmzulegen. Stattdessen kann dafür auch Irrlicht verwendet werden. Dabei kann Flammensturm mit Flammenblitz ersetzt werden. Mit dieser Kombination bleibt aber kein Platz für die Attacke Vitalglocke, die das Team von Statusveränderungen befreit. Mit Flammenblitz wird ein sachtes, mit Flammensturm ein stilles Wesen verwendet.